Maniokmehl 150813
In seiner Körnung ähnelt es mehr dem in Deutschland bekannten Hartweizengries als Mehl. Bewahren Sie Maniokmehl von Ferbar an einem gekühlten, trockenen Ort auf und schützen Sie es vor Lichteinfluss, Feuchtigkeit und Hitze. Achten Sie zudem darauf, dass Maniokmehl nicht in Kontakt mit stark aromatischen Lebensmitteln kommt, weil sich Gerüche und Geschmäcker übertragen. Nach dem Öffnen innerhalb eines Monats aufbrauchen. Serviervorschlag Verwenden Sie das Maniokmehl zum Backen, Panieren oder zum Eindicken von Soßen und Suppen. In Brasilien bestreut man auch gegrilltes Fleisch mit Maniokmehl. Dort darf es bei keiner Grillparty, dem bekannten brasilianischen Churrasco, fehlen. Herkunft Maniokmehl von Ferbar kommt aus Portugal.